Unter der Ăberschrift „Inventur auf 180 Hektar – Stadterweiterung aus der GrĂŒnderzeit kommt unter die Lupe“ berichtet die MZ am 11.12.2020 ĂŒber das Vorhaben der Stadtverwaltung Quedlinburg, den StĂ€dtebaulichen Rahmenplan fĂŒr das Sanierungsgebiet fortzuschreiben.
Das ist nach den sehenswerten Fortschritten seit 1990, aber auch angesichts der noch vor uns liegenden Aufgaben, auf die der Fachbereichsleiter Bauen, Herr Malnati hinweist, ein dringend notwendiger nÀchster Schritt.
Dass man sich bei groĂen, langfristig angelegten Vorhaben gelegentlich die Zeit nimmt, in Ruhe und mit Sorgfalt das Erreichte zu bewerten und den Plan fĂŒr das weitere Vorgehen zu ĂŒberprĂŒfen und neu auszurichten, ist wichtig und notwendig.
Wie begrĂŒĂen dieses Vorhaben der Stadtverwaltung sehr!
Auch das Vorhaben, die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zu beteiligen ist gut und wichtig. Die im oben genannten MZ-Artikel ganannte Postkartenaktion ist eine gute Idee, die seinerzeit sehr umfangreiche BĂŒrgerbeteiligung bei der Erarbeitung des Welterebe-Managementplans fortzusetzen. Das wird aber nicht ausreichen, um das Ruder in Quedlinburg herumzureiĂen.
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